Hintergrund der Lagerfeuergespräche, ist der Wunsch der neuen mobilen Jugendpflegerin Elisa Fricke, sich bei den Jugendlichen vor Ort vorzustellen, Kontakt herzustellen und ins Gespräch zu kommen.
Die Kinder und Jugendlichen sollen wissen, dass Jugendpflege nicht nur Freizeitgestaltung bedeutet, sondern in erster Linie auch Beziehungsgestaltung. Mobile Jugendpflege bedeutet gemeinsam Problemlösestrategien bei Alltagsproblemen zu erarbeiten. Die mobile Jugendpflege sieht sich als Ansprechpartner bei Problemen jeglicher Art. Es geht darum, den Kindern und Jugendlichen zuzuhören, zu unterstützen und bei Bedarf zu vermitteln. Egal um welches Problem es sich handelt und das nicht nur in der Zeit der Lagerfeuergespräche.
Die mobile Jugendpflege versteht sich auch als Ansprechpartner für Wünsche und Anregungen bzgl. der kommunalen Freizeitangebote; um gemeinsam neue Ideen zu entwickeln, die dann auch (je nach Realisierbarkeit) geplant, organisiert und durchgeführt werden sollen.
Für kostenlose Getränke und Speisen vor Ort ist gesorgt.